Der Titel bezieht sich auf einen Platz an der Puerta del Sol in Madrid, den „Kilómetro Cero“. Hier finden sich eines schwülen Augusttages sieben Paare zusammen; durch geplante Verabredungen wie durch zufällige Treffen.
Eine reiche ältere Dame hat Sex mit einem Gigolo, kann es hinterher nicht lassen in seinen Papieren herumzuschnüffeln und vermeint in ihm den verlorenen Sohn zu entdecken, den sie 26 Jahre zuvor zur Adoption freigab...
Dabei gehören die Papiere seinem schwulen Mitbewohner Benjamin, der über das Internet den Tänzer Bruno kennengelernt hat. Trotz einer heißen Nacht zickt Bruno immer noch herum, weil Benjamins Online-Visitenkarte dreist erlogen war...
Maximo, ebenfalls schwul, kümmert sich derweil um einen verklemmten Hetero, der vergebens auf seine Verlobte wartet...
KM.0 ist ein amüsant-erotischer Ensemblefilm, in dem viel geschwitzt wird, und die attraktiven Darsteller am liebsten unbekleidet durch die Wohnung stolzieren.
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