Samstag, 30. August 2008
Fucking Åmål (Schweden 1998)
Ach, die schreckliche, schöne Zeit des Heranwachsens... Die erste große Liebe, wenn Frau die Augen einfach nicht von ihr lassen kann...
Agnes liebt Elin. Ausgerechnet. Die schüchterne und introvertierte Neue und der extrovertierte Schulstar. Das scheue Reh und das aufgemotzte Girlie. Kann Agnes Elins Herz erobern? Und wenn ja, wie soll diese Liebe funktionieren in der schwedischen Kleinstadt Åmål, wo Teenagercliquen auf alle, die “anders” sind, so grausam reagieren wie überall auf der Welt?
Lukas Moodyssons Regiedebüt ist ein herzerfrischend authentischer, unendlich zärtlicher Film über die Pubertät und Coming Out, nervende Eltern und den ersten Kuß, Anpassungsdruck und Ausbruch aus dem Gruppenzwang.
„Ein Film über die Zeit, wenn einer die weite Welt zu eng ist, die Provinz zumal. Ein Film vor allem über die Liebe zwischen zwei Mädchen. Ohne Sensationslust. Ohne Lüsternheiten. Ein kleiner, großer Film. Fucking good.” DER TAGESSPIEGEL
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